An erster Stelle zu nennen Markus Angenvorth, der der schwierigen Titelrolle in allen Facetten gewachsen ist.

Trierischer Volksfreund

Die Inszenierung im Grenzlandtheater Aachen ist perfekt besetzt... Absolut sehenswert.

RegioBLICK

Die sonst so laut beklatschten Lokal-Spitzen setzt Dirk Zimmer diesmal sparsamer ein, zugunsten einer in sich geschlossenen Komödienhandlung.

Rhein Zeitung

Feydeau gelingt es, für die handelnden Personen größtmögliche Panik und Verwirrung, für den Zuschauer hingegen größtmögliches Amüsement entstehen zu lassen.

arture

Die Koblenzer Inszenierung, die komplett von Männern gespielt wird, will sich bewusst nicht an der gängigen Interpretation orientieren.

Rhein-Zeitung

Adebisi inszeniert diese Komödie flott, und er lässt sie auch dort, wo sie hingehört – im Boulevard.

Rhein-Zeitung

Bedachtsam eng am Text arbeitend, lässt Ritzel ein personen- und charakterkonzentriertes Spiel den alten Streit über das 1787 in Hamburg uraufgeführte Stück entscheiden.

Rhein-Zeitung

Markus Angenvorth mit verspielter Dekadenz.

Rhein-Zeitung

Markus Angenvorth überzeugt hier als lässiger Bonvivant, zugleich kleiner Mensch voller Angst im Angesicht des Todes.

neue universal

...ist der „Kaufmann von Venedig“
am Stadttheater Koblenz eine interessante, eine spannende Bühnenarbeit!

SWR

Angenvorths Spiel ist von beeindruckender Ruhe und Authentizität... Angenvorth
zeigt Tränen, die Klamms ausweglosen Krieg gegen sich
selbstverdeutlichen – ein Moment, der tief berührt.

Rhein-Zeitung

Was Shakespeare zu sagen hat,
gilt allezeit. Diese Botschaft zieht sich quer durch die Inszenierung.

Rhein-Zeitung

Umso stärker setzt sich Markus Angenvorth als Zofe Jacob durch. Seine Kurzauftritte sind komödiantische Glanzleistungen, sein Gespür für Witz und große Geste ist beeindruckend.

Rhein-Zeitung

Ein gewaltiger, anrührender Bilderbogen.

arture

Markus Angenvorth quält sich als Sheldon schmerzvoll, schreiend und schwitzend durch die Tortur der Gefangenschaft, weiß aber die intellektuelle Überlegenheit seiner Figur immer mal wieder spöttisch zum Ausdruck zu bringen.

Hunderttausend.de

Markus Angenvorth als Arzt Maxwell und die beiden Damen ...ergänzten das interessante und vielseitige Sextett, das immer neue Überraschungen im Spielablauf bereithielt, den am Ende ein lang anhaltendes Beifallsgetöse des Theaterpublikums belohnte.

Luxemburger Wort

Grandiose Kostüme, allerlei skurrile Zutaten, aber auch wunderbar poetische Bilder. In Bestform das Schauspiel-Ensemble.

Trierischer Volksfreund